2014

Im Wald - im Feld und auf der Gass´ -

der Radlertreff macht immer Spass.

Dezenber 2014

Aufgrund von schlechtem Wetter oder sonstigen "faulen" Ausreden :-) kam leider keine Tour mehr zustande.

BIKER´s CORNER wünscht allen Radlern ein schönes neues Jahr mit vielen schönen Touren, vielen spaßigen Momenten, ohne Platten - sonstigen Pannen oder gar Unfällen.

Kurzum - ein tolles Radjahr 2015.

29. November 2014

Als wollte uns der November sagen - "Noch bin ich da....." - hat uns heute sein Blues eingeholt und ein wenig aufs Gemüt gedrückt.

Bei Temperaturen zwischen 2 und 5°C wagte sich nur noch Instructor Dieter mit auf´s Rad.

Doch weder vom ausklingenden November, noch von den niederen Temperaturen - geschweige denn vom grauen Antlitz  der Natur, ließen wir uns gänzlich entmutigen.

Es ging los.

Wir fuhren entlang der alten Sally-Strecke (Sally war der Spitzname für den bis 1984 fahrenden Personenzug zwischen Wetzlar und Grävenwiesbach) über Bonbaden, Neukirchen, Niederquembach bis kurz vor Kraftsolms.

Hier bogen wir links ab und wühlten uns durch weichen Boden bergan bis auf die Höhe zwischen Kraftsolms und Oberquembach.

Bei gutem Wetter hätte man hier einen herrlichen Fernblick gehabt.

Aber so ging es halt mit trüber Aussicht weiter, an einigen Aussiedlerhöfen vorbei langsam ansteigend wieder in den Wald.

Erst an der Straße zwischen Griedelbach und Oberwetz war uns wieder mal eine Abfahrt beschert, die aber bei den lausigen Graden nicht wirklich ein Genuß war.

Bis Oberwetz - durch Oberwetz - und aus Oberwetz heraus ging es auf geteerten Straßen, die uns dann als grüne Planwege bis nach Niederwetz ins Tal führten.

Den Ort passierten wir und bogen kurz nach Ortsende wieder links ab, bergan in Richtung Schwalbach.

Durch das Industriegebiet, bei den Gäulsleuten vorbei, radelten wir durch das Feld.

Nach dem kreuzen der Straße zwischen Schwalbach und Bonbaden hatten wir wieder mal Erde unterden Rädern.

Es ging nun in Richtung Laufdorf.

Doch zunächst verweilten wir kurz an der MTB-Freeride-Strecke und bestaunten die kunstvoll aufgerichteten Sprungschanzen und Hügel, über die sich unerschrockene Jünglinge mit vor Federweg strotzenden Downhill-Boliden todesmutig zu Tale stürzen.

Nach einer kurzen Fahrt über den Parcours - mit einigen "No handern", Superman", "360´s" und anderen waghalsigen Sprüngen (die wir heute allerdings ausließen:-), setzten wir die Fahrt nach Laufdorf fort.

Jetzt war die Heimat schon sehr nahe.

Die Bogenschützenanlage ließen wir links liegen und erklommen die letzten Steigungsmeter bis zur alten Grube.

Hinab zum Weidfeld lief es von alleine, weiter in Richtung Liezer und dann links ab über den alten Bahndamm ging es zum Einstieg des Ameisenpfädchens.

Ein wunderbarer Downhill brachte uns dann noch zu den beiden Oberndorfer Wintersportzentren - Hopselbahn und Osterberg, die schon auf den ersten Schneefall und die dann heranströmenden Wintersporttouristen warten.

Und hier trennten sich dann auch unsere Wege.

31km mit 500Hm ließen uns für 1h45min ein wenig den Novemberblues vergessen.

22. November 2014

Bei herbstlichen 5°C und drohendem Sonnenschein - die Drohung bewahrheitete sich später sogar - kamen neben Instructor Dieter, Steuermann Rolf auch zwei neue - Ali und Stef(ph)an.

Der Herbst hat nun scheinbar tatsächlich Einzug gehalten, denn sogar der Steuermann trug erstmals bei einer Fahrt lange Hosen und dicke Socken.

Durch die Attenbach ging es über den Schulparkplatz durch den Wald  bis auf den Höhenweg in Richtung Guck ins Loch - hier platzte der Himmel auf und wärmende Sonnenstrahlen stachen auf uns ein.

Unterwegs wurden wir von lustigem Geballer begrüßt, was sich aber bald als eine Treibjagd herausstellte, sodaß wir unsere Route sicherheitshalber abänderten (Instructor Dieter hatte ein wenig Angst vor Schrotkugeln in seinem Allerwertesten :-) und hnunter zum Möttauer Weiher, den wir umrundeten und dann von dort weiter bis ins Tal fuhren.

Am Steinbruch vorbei - durch schnellbindenden grauen Schlamm - ging es am Bächlein entlang bis kurz vor Philippstein.

Hier überquerten wir den Bach, kreutzten die Straße und radelten in Richtung Bermbach hinauf.

Über die Hirschhäuser Straße fuhren wir nach Hirschhausen - an der Grillhütte vorbei - drehten im Wald bei extrem schweren Geläuf eine Ehrenrunde, bis wir endlich den richtigen Weg gen Tiefenbach gefunden hatten.

Bergab ließen wir es herrlich krachen.

Auf Höhe vom Würgengel kamen wir an die Straße zum Golfplatz.

Natürlich fuhren wir über den Wanderweg neben der Straße bis auf die Höhe - dh. die letzten steilen Stufen hinauf wurde geschoben.

Der Golfplatz wurde mittig durchfahren und dann ging es endlich wieder mal bergab bis ins Mühlental, weiter zum Lahnbahnhof und dann gemütlich an der Lahn entlang, an der Datscha vorbei nach Burgsolms und dann zurück nach Oberndorf.

39km mit 618Hm ließen uns 2h und 15min bei herrlichem Herbstwetter die Natur genießen.

01. November 2014

Wider jeglicher Vernunft, war für heute von den Fernsehwetterfröschen noch mal Top-Wetter vorhergesagt - Sonnenschein und bis zu 17°C.

Aber die Vernunft siegte und es war - wie zu erwarten - novembertypisch grau und neblig.

Doch einige unverdrossene ließen sich auch davon nicht beeindrucken und erschienen samt ihrem Stollengaul zum Treff.

Es sollte eine lockere und nicht zu steile Tour werden - ursprünglich.

So wurde es zumindest den Mitfahrern Amazone Sabrina, Instructor Dieter, Amts-Rad Olli und Steuermann Rolf vorgegaukelt.

Los ging´s um eins - durch das hohe Tal zum Sportplatz hoch und weiter in Richtung Weidfeld, links ab über den alten Bahndamm bis zum Liezer.

Dann durch den Wald bis zum Kinderheim in Albshausen und dort rechts weg über einen Singletrail ins Tal hinab in Richtung Parksauna.

Die Neugier trieb uns aber am Farbkugelballerschießgelände (leider gab es keine Action zu sehen) rechts vorbei wieder bergan, über einen immer steiler werdenden Pfad, der uns fahrtechnisch und kräftemäßig alles abverlangte, in Richtung Truppenübungsplatz.

Ein schöner Wellenweg mit sanften Auf und Ab´s (die Mulden wurden immer tiefer, sodass fast zu befürchten war, daß der eine oder andere darin zu versinken drohte :-) führte uns bis an die alte Gaskammer (ABC-Schutzmaskendichtigkeitsprüfanlage), die wir aber gerne ungenutzt rechts liegen ließen um uns der Erkundung des Weinberges mit seinen zahlreichen alten Panzerwegen zu widmen.

Einige Hügel und Wege später, erreichten wir wieder befestigte Wege, die uns an der Taunusmeute vorbei zum Hofgut Magdalenenhausen führten.

Hier stellte sich die Frage, ob wir mal einen echt steilen Panzerweg hinauf fahren wollten, oder...

Die breite Masse entschied sich für -  oder.

Also ging es sanft hinter der Kneipe entlang auf die Höhe oberhalb Nauborn.

Im rauschenden Downhill hinunter nach Nauborn und dann über Seitenstraßen weiter in Richtung Wetzlar.

Beim Grosche Jakobs Weiher bogen wir rechts ab, kreuzten die Hauptstraße und fuhren die ehemalige untere Wetzlarer Kasernen-Namensgeber Straße hinauf, die dann bald in einen immer steiler werdenden Weg überging und uns zum Sturzkopf brachte.

An der Straße entlang radelten wir durch buntes Laub weiter zum Kirschenwäldchen.

Die Freude war groß, als es nun endlich mal wieder lang anhaltend nach unten zur Honigmühle ging und man es mal wieder richtig laufen lassen konnte,

Jetzt kroch jedem so langsam die Kälte in die Knochen - ja sogar Steuermann Rolf - der hardde Hund - er fuhr ja auch heute noch mit kurzen Hosen - musste zugeben, daß es nicht mehr Sommer ist und lange Hosen zu tragen schon gar keine Schande ist.

Glücklicherweise warf aber schon die nächste Steigung ihren - bei dem Wetter heute unsichtbaren - Schatten voraus.

Dann würde es uns bestimmt wieder etwas wärmer.

An der Teutbirg-Basilika vorbei, ging es über von Harvestern und anderen industriellen Waldrodungsgeräten aufgewühlten Wegen, über extrem schweres Geläuf bis auf die Höhe zwischen Schwalbach und Nauborn.

Amts-Rad Olli bog hier ab in Richtung Heimat - der Rest schoss ins Tal nach Bonbaden.

Hier bog auch Steuermann Rolf ab, sodaß nur noch die Amazone Sabrina, Instructor Dieter und ich die letzten Kilometer gemeinsam fuhren.

Die gingen am Solmsbach entlang bis zur Oberndorfer Hütte, über die Straße bis zur alten Hühnerfarm und weiter über den Erwin-Koob-Weg bis nach Braunfels.

Nun wurde auch die Amazone verabschiedet und die letzte Abfahrt am Segelflugplatz vorbei und über die Ziegelhütte talwärts, ließ uns den Kreis in Oberndorf nach 35km mit 644Hm in 2h12min schließen.

Trotz Nebel und schlechter Sicht war es eine gelungene Tour, die nur mehr Höhenmeter hatte, als geplant :-)

Aber nur die harten kommen in den Garten.

25. Oktober 2014

Aufgrund fehlenden Fahrern, fiel die Rennrad-Abschlußtour leider aus.

18. Oktober 2014

Wenn Engel reisen - so war das Wetter auch heute.

Pünktlich zur Abfahrt (heute schon mal um 13.00 Uhr) war der Morgennebel verschwunden und ein stahlblauer Himmel ließ das Herz im Leibe hüpfen.

Erstmals in diesem Jahr formierte sich ein Sechserzug, der mit Stollenreifen auf große Burgentour ging.

Angeführt von Amazone Sabrina, folgten im Windschatten Instructor Dieter, Neutwentyninerfahrer Olli, Steuermann Rolf, Renndiesel Scatty und ich.

Zum einrollen ging es über Burgsolms, Schwimmbadweg, nach Oberbiel.

Am Sportplatz vorbei, dann hoch in den Wald auf die hohe Straße - immer schön bergauf und bergab - bis zum Parkplatz zwischen Leun und Ehringshausen.

Bis dahin sahen wir schon wüst aus, hatten wir doch den von den Waldarbeitern aufgewühlten Untergrund gleichmäßig über unsere Gewänder verstreut.

Naja - einmal dreckig war es dann ja auch egal - es ging weiter.

Über die Straße in Richtung Leuner Burg und dann auch schon bald den Anstieg hinauf zur Dianaburg.

Die echten Helden sind in der Tat bis zur Pforte der Dianaburg gefahren - die Halbgaren zwei - nämlich der Instructor und der Renndiesel sind nur den sanften Weg  unten entlang gefahren - so kann man auch mit seinen Kräften haushalten :-)

Erster Fotostop.

Weiter gings am Junker Johannes Brunnen vorbei, über wieder mal martschelige Wege

sehr Schlammverspritzend, bis an die Straße zwischen Holzhausen und Greifental hinab.

Nach dem überqueren fuhren bis nach Elgershausen auf der Straße, um dann wieder in den Wald abzubiegen, auf einen feinen Weg in strahlender Sonne mit herrlichen Ausblicken.

Zweiter Fotostop.

Bis nach Greifenstein zog es sich jetzt stetig bergauf.

Im Ort angekommen, war unser Zwischenziel die Berghütte, an der wir natürlich nicht vorbei kamen, ohne ein alkoholfreies Bierchen zu zischen.

Herrlich - ein Panorama wie in den Bergen.

Beim Biertrinken gesellte sich noch Ali zu uns, der mit uns dann den Heimweg antrat.

Durch Greifenstein - aus Greifenstein hinaus - ein wunderbarer Blick auf die Burg - dritter Fotostop.

Dann ging es wieder in den Wald.

Ein toller Downhill  führte uns bis an die Ulmtalsperre und von dort am Ulmbach entlang über einen stellenweise technisch sehr anspruchsvollen Singletrail bis nach Holzhausen.

Von hier fuhren wir dann über die Straße bis nach Biskirchen - Stockhausen und dann über den Radweg bis zum Lahnbahnhof.

Hier teilten sich die Gruppen auf und die letzten Kilometer bis nach Hause wurden locker abgespult.

Traumwetter, eine wunderschöne Strecke und viel Spaß unterwegs ließen die 49km mit genau 700Hm in nur 2h37min wie im Fluge vergehen.

11. Oktober 2014

Leider ausgefallen.

04. Oktober 2014

Der Samstag nach dem Tag der deutschen Einheit glänzte mit Bilderbuchwetter.

Ein wahrer "Indian Summer".

Ein schon ewiger MTB-Kumpel - Instructor Dieter - kam zum ersten mal zum Treff und machte neben Amazone Sabrina, Renndiesel Scatty, Steuermann Rolf und mir das Quintett voll.

Über den alten Eisenbahn- Rettungsweg ging es bis nach Bonbaden und dann weiter hinauf bis kurz vor Laufdorf.

Hier bogen wir ab in Richtung Schwalbach, um gleich wieder die Richtung zu ändern, um durch den Wald bis ins Mühlental hinab zu fahren.

Prompt im Tal maulte Rolf, er könne mit einem platten Reifen, den er sich wohl auf der steinigen Abfahrt eingehandelt hatte, nicht gut weiterfahren - so ein Weichei - also wurde ein neuer Schlauch montiert.

Dann setzten wir die Fahrt fort in Richtung Kirschenwäldchen hinauf.

Über sanfte Kurven lief es nun herrlich bergab bis zum Panortama-Ausblick über Nauborn.

Fotopause.

Kurz vorm losfahren war Scatty plötzlich der Meinung, daß es wohl ziemlich gefährlich sei, mit einem losen Hinterrad weiter zu fahren - so ein Weichei - also wurde das Hinterrad wieder korrekt eingebaut und die Tour konnte fortgesetzt werden.

Durch Nauborn - in Nauborn hinauf - aus Nauborn heraus - ging es in Richtung Truppenübungsplatz und dann an der Grube vorbei aufs Weidfeld oberhalb von Oberndorf.

Hinunter durch den Wald zur Schmelz, wo wir Steuermann Rolf verabschiedeten und dann noch weiter über die Attenbach nach Braunfels fuhren.

Zwei Bällchen Eis am Marktplatz waren der krönende Abschluß einer wunderbaren Spätsommer-Tour, die genau 31km lang war und 524Hm für uns bereit hielt.

Über den Segelflugplatz und die Ziegelhütte ging es dann heimwärts.

27. September 2014

Zum Rennrad-Treff kamen heute der Renndiesel Scatty und erstmals auch Dedalus Gerd vom Edlen Berg.

In flottem Tempo durchpflügten wir das Solmsbachtal bis Bonbaden, bogen dann ab aufwärts nach Schwalbach, weiter durch die Felder und den kurzen Hammerstich hinauf nach Reiskirchen und von dort dann leicht abwärts über herrliche Wege abseits des Strassenverkehrs bis nach Rechtenbach.

Weiter ging es nach Lützellinden, Allendorf, vorbei an den Dutenhofener Seen bis nach Waldgirmes.

Hier wurde standardmäßig an Lena´s Treff gehalten und ein alkoholfreies Weizen gelutscht - etwas Spaß muss sein.

Dann ging es weiter in Richtung Wetzlar-Niedergirmes, am Poco vorbei über die Wege hinter Buderus bis nach Dalheim.

Über Oberbiel, Klingwerke, Schwimmbadweg, Gesamtschule ging es wieder heim nach Oberndorf.

400Hm lagen auf unserem 48km langen Weg, den wir in 1h45min herunter gerissen haben.

20. September 2014

Geplant war entgegen des Kalenders eine Rennradtour.

Diese wurde uns aber durch ein herannahendes Gewitter leider vermiest.

Bevor wir vom Blitz getroffen oder vom waagrechten Regen weggespült würden, haben wir die Tour lieber abgesagt.

13. September 2014

Kein Rennrad - sondern MTB:

Die Amazone Sabrina und der Renndiesel Scatty kamen zum Start einer schönen Tour.

Entlang des Solmsbaches ging es zunächst verhalten bis nach Bonbaden.

Durch das schöne Tal von der Feuerwehr aus zog es sich langsam hoch bis auf die Höhe zwischen Laufdorf und Schwalbach.

Hier wurde die Straße überquert, hinein in den Wald und über weit geschwungene Wege ging es vorbei an der Teutbirg Basilika bis ins Mühlental.

Nun ging es stetig aufwärts bis kurz unterhalb des Kirschenwäldchens.

Kaum oben, ging es auch schon wieder abwärts - auf einem feinen Waldweg immer an der Höhe entlang kamen wir bis nach Nauborn, wo wir uns am Aussichtspunkt erst mal einen Überblick über den weiteren Tourverlauf schafften.

Dann hinunter nach Nauborn - durch Nauborn - und aus Nauborn wieder heraus - hinauf zum alten Übungsplatz.

Von dort vorbei an der alten Grube, übers Weidfeld, das Ameisenpfädchen hinab nach Oberndorf.

Damit Sabrina nicht mehr alleine hinauf nach Braunfels musste, wurde sie selbstverständlich begleitet.

Über die Ziegelhütte und den Segelflugplatz ging es bis an den Rand der Kurstadt.

Hier wurde die Amazone verabschiedet und wir fuhren durch die Holländersiedlung hinab zum Lahnbahnhof und von dort an der Lahn entlang locker zum ausrollen nach Burgsolms und weiter bis nach Oberndorf.

545Hm stellten sich uns auf 36km, die in 2h10min gefahren wurden, in den herrlichen Weg.

06. September 2014

Erstmals ging es zu fünft mit dem MTB los.

Die alten Bekanten Scatty und Opodeldock wurden durch Steuermann Rolf und den Neumitfahrer Olli ergänzt.

Es ging durch die Attenbach hoch nach Braunfels - weiter durch den Wald bis auf die alte hohe Handelstraße in Richtung Altenkirchen.

Ein kurzer Gugg in´s Loch liess uns etwas verschnaufen.

Weiter ging es zum Möttauer Weiher, vorbei am Heidehof, eine herliche Abfahrt runter bis nach Lützendorf.

Dann schlugen wir uns auf den Weiltal-Radweg bis nach Edelsberg.

Endlich wieder mal bergauf - an der Grilhüte vorbei - fuhren wir über tolle Waldwege bis auf die B456, welche wir dan in Richtung Bermbach wieder schnell rechts liegen gelasen haben.

In Bermbach wurde sich kurz verfahren, ehe der richtige Einstieg in die Abfahrt zum Tal nach Philippstein gefunden war.

Wieder mal eine strame Abfahrt, ehe wir den Bach im Tal überquerten um auf dem schöne Hangweg bis nach Phillipstein zu rolen.

Opodeldock und Scatty fuhren noch hoch zur Burg - wir drei setzten den weniger beschwerlichen Weg nach Hause fort.

Braunfels wurde locker ereicht und stelte uns nur kurz St. Georgen mit einem Hügel in den Weg.

Durch die Atenbach ging es wieder nach Hause.

36km mit 555Hm wurden in 1h55min unter die Stolenreifen gebracht.

23. August 2014

Da die Tour letzte Woche wegen schlechtem Wetter ausgefallen war, sollte heute endlich wieder mal bei schönem Wetter geradelt werden.

Neben Opodelldock und mir kamen heute erstmals wieder 2 "Neue" zum Start bei strahlender Sonne.

Sabrina und Rolf gingen mit auf die Reise.

Als Einstiegsgeschenk brachte Sabrina einen Routenvorschlag mit, dem auch alle zustimmten.

Es ging über Burgsolms, die Mainbach am Tretbecken vorbei hinauf nach Braunfels, durch die Holländersiedlung hinunter zum Lahnbahnhof, durch die Felder nach Tiefenbach und von dort an der Kläranlage vorbei äußerst "wellig" bis nach Selters.

Hier bogen wir ab an die Lahn und folgten ihr flußabwärts bis nach Ahausen.

Lang anhaltend ging es recht steil hoch zum Windhof und weiter durch Feld und Wald bis zum Tiergarten, vorbei an Hirschhausen immer bergauf.

Endlich erreichten wir den Kulminationspunkt und konnten mal ein paar Kilometer herrlich bergab sausen.

Bis Braunfels lief es dann wie verrückt - und hier trennten sich dann auch unsere Wege.

Genau ab Braunfels begann es dann auch richtig heftig zu regnen und bescherte uns noch klatschnasse Klamotten.

Aber wir sind ja nicht aus Zucker - meinte Rolf sehr passend.

32km mit 560Hm radelten wir in 1h45min.

Bis auf den finalen Regen eine anspruchsvolle und sehr schöne Tour.

09. August 2014

Nach einer Woche Urlaub stand heute der nächste Radlertreff an.

MTB:    Scatty der Renndiesel erschien zum Start bei herrlichem Sommerwetter.

Über den Erwin Koob - Weg ging es direkt hoch nach Braunfels, am Flugplatz vorbei, durch die Holländersiedlung in den Wald oberhalb des Lahnbahnhofs.

Von dort über verschlungene Waldwege bis ins Mühlental hinunter und auf der anderen Seite über eine weitläufige Runde durch den Wald hinauf zum Golfplatz.

Dann ging es mal bergab - durch den Wald parallel zur Straße und über die alte Grubenbahntrasse bis nach Tiefenbach.

Das war´s dann aber auch schon mit lustig.

Denn ab jetzt ging es mächtig aufwärts.

Bis zu 14% steile Wege führten letztendlich auf die Höhe über Ahausen.

Endlich wieder mal abfahren bis hinunter nach Ahausen, an der Lahn entlang zur Löhnberger Schleuse, wo wir uns mit einem alkoholfreien Weizen stärkten, und weiter direkt am Lahnufer entlang nach Selters.

Hier war es Scatty total erschrocken danach (nachdem ein Anwohner aus seinem Versteck heraus uns gute Ratschläge zur Weiterfahrt gab) sich und sein Rad mit dem Boden der Tatsachen zu vereinigen.

Da aber nichts dabei passiert war, konnten wir rasch die Fahrt fortsetzen und gelangten in den Wald in Richtung Tiefenbach.

Von dort ging es dann recht unspektakulär über die bekannten Radwege heim nach Oberndorf.

43km mit 560Hm nahmen 2h und 15min in Anspruch.

 

26. Juli 2014

Bei herrlichen ca. 30°C und einem erfrischenden Lüftchen kam der Renndiesel Scatty zur - dann kurzfristig einberaumten - Rennradtour.

Über Bonbaden und Schwalbach ging es dann durch die Felder hinunter ins 7 Mühlental, wo aber nur rasch die Straße gequert wurde, um auf der anderen Seite den bis zu 15% steilen Stich hinauf in Richtung Reiskirchen zu fahren.

Weiter ging es erneut über herlliche Feldwege immer weiter bis nach Rechtenbach.

Bis nach Lützelinden lief es fast von allein.

Nun fuhren wir durch Allendorf weiter zum Heuchelheimer See und weiter in Richtung Wetzlar.

Der nun schon obligatorische Stop am Waldgirmeser Schwimmbad gab uns Gelegenheit, die stark minimierten Flüssigkeitsreserven unserer Körper mit einem erfrischenden Weizenbier (natürlich alkoholfrei) wieder aufzufüllen.

Umspektakulär verlief die Route weiter bis an die B49 bei Wetzlar.

Kurz vor Oberbiel haben wir den neuen Witschafts- und Radweg ausprobiert und festgestellt, daß dieser einer Autobahn würdig wäre.

Dann noch am Solmser Freibad und der Gesamtschule vorbei - und schwupps - waren wir wieder in Oberndorf.

48km mit knapp 400Hm wurden in 1h46min gemeistert.

 

12. Juli 2014

Zusammen mit Scatty wurde eine stramme MTB-Runde gefahren.

Über die Schmelz ging es hoch zum Weidfeld, dann durch den Wald zum alten Truppenübungsplatz.

Hier wurden einige Schleifen hinauf und hinab gezogen bis wir nach Steindorf kamen.

Dort nach einigen Umwegen in den Wald über eine tolle Abfahrt hinunter nach Albshausen.

Ein kurzes Stück über die Straße und dann links ab ins Feld in Richtung Kinderheim.

Dieser bis zu 16 und mehr % steile Knüppel tat noch mal richtig weh.

Dann ging es durch den Wald zum Liezer, über den alten Bahndamm bis zum Abzweig Ameisenpfädchen.

Die letzte Abfahrt ließen wir es noch mal krachen, bevor sich unsere Wege trennten.

23km mit 415Hm - kurz - aber knackig.

14. Juni 2014

Da niemand MTB fahren wollte, traf man sich zum rennradeln.

Über Burgsolms, Oberbiel, die Grube Fortuna und Berghausen gelangten wir nach Asslar.

Von hier verlief die Strecke weiter über Klein-Altenstädten an der Trial-Strecke vorbei (wo übrigens gerade die Hessisch-Thüringischen Meisterschaften liefen) bis nach Wetzlar.

Dann fuhren wir weiter nach Nauborn und über Laufdorf und Bonbaden schloß sich der Kreis wieder in Oberndorf.

Kurze 33km (zu mehr langte diesesmal leider nicht die Zeit) mit 335Hm wurden in 1h17min absolviert.

07. juni 2014

14 Uhr - und ein paar Minuten später gingen 3 Rennradler auf die sonnige Tour.

Durch´s  Solmsbachtal nach Neukirchen, über die schattige Landstraße hoch nach Altenkirchen und von dort die Steigungen hoch auf die Möttauer Höhe,

hinunter nach Möttau und dann ins Weiltal nach Weilmünster.

Das war dann für die nächsten Kilometer auch erst mal alles an Abfahrten.

Denn nun führte die Straße zunächst ganz sanft steigend bis nach Laubuseschbach.

Furchterregend türmte sich dann der Mount LE vor uns auf, den wir durch seine steilen Kehren erklommen.

Erst an der Kelterei Heil sanken die Steigungsprozente wieder in den einstelligen Bereich.

Auf der Höhe angekommen, bogen wir nach rechts ab und fuhren in Richtung Blessenbach.

Auf die Nachfrage von Opodelldock während der Fahrt durch den Ort - wo wir denn nun seien, kam aus einem Hof die Antwort einer Eingeborenen - wir seien am Arsch der Welt.

Das war Blessenbach.

Über Elkershausen und Weinbach erreichten wir wieder das Weiltal, durch das wir bis Weilburg rollten.

An der Lahn entlang ging es dann nach Ahausen und zum Einkehrschwung an die Schleuse in Löhnberg.

Ein frisches Weizen zischte herrlich bei der Hitze.

Tiefenentspannt fuhren wir dann los in Richtung Heimat.

Nur ein Platten an Scattys Rad hielt uns kurz auf.

Doch auch das wurde schnell behoben und der Rest des Weges wurde teilweise in angenehmer Begleitung rasch zurück gelegt.

Eine feine Tour bei herrlichem Wetter ging nach 58km mit 525Hm in 2h05min zu Ende.

31. Mai 2014

Eigentlich stand ja eine MTB-Tour auf dem Plan.

Da aber die Experten wohl besseres zu tun hatten, war ich auf mich alleine gestellt und nutzte die Gunst der Stunde, um den "blauen Hugo" zu unserer ersten gemeinsamen Fahrt auszuführen.

Wie vor 30 Jahren wurden die Pedalriemen angezogen und los ging die Fahrt in eine vergangen geglaubte Zeit.

Wie in den achtzigern wurde das Solmsbachtal äußerst schaltfaul - der Schalthebel ist ja am Unterrohr - bis Neukirchen durchrollt.

Rechts ab nach Altenkirchen (Donnerwetter - im Wiegetritt ist der Rahmen wider erwarten echt fahrstabil) und runter Richtung Phillippstein (auch hier flattert nix).

Über Braunfels - durchs Mühlental (hier lief der "blaue Hugo" wie entfesselt) bis nach Leun-Lahnbahnhof,

An der Kreuzung nur nicht stehenbleiben müssen - die Pedalriemen sind noch fest - da muß man sich erst wieder dran gewöhnen.

Alles gut gegangen - weiter über Leun, nach Nieder- und Oberbiel, über das Kopfsteinpflaster an den Kling-Werken vorbei zum Schwimmbad und über Burgsolms zurück nach Oberndorf.

33,45km standen auf dem mechanisch angetrieben Kilometerzähler aus dem letzten Jahrhundert.

Eine herrliche Tour mit vielen Erinnenrungen an frühere Zeiten.

24. Mai 2014

Ausgefallen:

Wegen unbeständigem Wetter zum Startermin - welches sich nachher noch in einen strahlenden, sonnenverwöhnten Nachmittag änderte - und somit ausgebliebenen Mitfahrern fiel die Tour leider aus.

17. Mai 2014

MTB-Tour: Das komplette Team Tolle Knolle ging auf eine harte Tour.

Über die Schmelz an "Piet´s kleiner Farm" vorbei, ging es weiter nach Bonbaden, durch die Felder bis fast nach Laufdorf und wieder zurück nach Oberndorf, wo erst mal für "frische Luft" gesorgt wurde.

Nach dem Neustart verlief die Tour zunächst recht flach bis nach Oberbiel.

Über die alte hohe Straße ging es nun ständig bergauf - bergab bis der Einstieg zum Dianaburg-Trail erreicht wurde.

Fahrsicherheitstraining: Einige haben das bitter nötig - so auch heute.

Einer fiel gleich 2x um - kann ja nur noch besser werden. ;-)

Bis oben auf die Dianaburg trieb uns der peitschende Puls.

Kurze Pause und dann ging es herrlich bergab bis zum Hof Heisterberg.

Herrliches Gleiten bergab über sanfte Waldwege.

Und dann kam jemand auf die glorreiche Idee durch den Steinbruch auf die Höhe oberhalb von Stockhausen zu fahren.

Gesagt - getan.

Fürchterliche Steigungsprozente saugten viele Körner aus den Beinen, doch auch diese Hürde wurde bezwungen.

Von nun an ging es bergab.

Über Stockhausen, den Radweg an der B49 entlang bis zum Lahnbahnhof, an der Lahn entlang bis Burgsolms, wo ein Eis der verdiente Lohn für diese Strapazen war.

42km mit 740Hm wurden in 2h25min abgearbeitet.

10. Mai 2014

Nach vierwöchiger Pause ging endlich wieder was.

Und wie sogar.

Es trafen sich gleich 2 Gruppen - die eine mit MTB´s - die andere mit Rennmaschinen.

Cést la vie - nach so einer langen Pause muß sich alles erst mal wieder einspielen.

Die Rennradtruppe mit Rookie Bernd fuhr bei leichtem Regen los, der sich dann allmählich in einem feinen Landregen manifestierte.

So ging es durch´s Solmsbachtal bis nach Schwalbach, durch die Felder und den Mount Ricechurch hoch nach Reiskirchen und von dort über abgeschiedene Wege bis nach Rechtenbach.

Aufgrund des nun gleichmäßigen Regens und der einsetzenden Kälte, wurde die eigentlich geplante Strecke über den direkten Weg nach Wetzlar etwas abgekürzt.

Von Wetzlar ging es dann auch den geraden Weg über Steindorf, Albshausen und Burgsolms zurück.

Mistnass - aber zufrieden kamen wir nach 1h25min wieder zuhause an.

Es standen zwar nur 33km mit 430Hm auf dem Tacho - für dieses WWetter aber besser als gar nichts. 

Von der MTB-Gruppe ist noch nichts bekannt.

11. - 14. April 2014

4 Tage mit dem kleinen Onkel und Opodelldock durch das Breisgau, das Elsaß und den Schwarzwald.

Bei herrlichem Wetter konnte man hier das radeln und das Leben genießen.

05. April 2014

Mangels Mitfahrern schnappte ich mir das Rennrad und fuhr alleine eine kleine 43km Tour durch die Gegend.

Mit Rücken- und Halsschmerzen waren keine Wunder zu erwarten und so rollte ich nach 100min wieder in den Hof.

29. März 2014

Strahlender Sonnenschein und Temperaturen wie im Sommer ließen das Radlerherz höher schlagen.

Zum ersten mal in kurzen Hosen fahrend, wurden die kalkweißen Beine der Frühjahrssonne ausgesetzt.

Die zwei verrückten - Scatty und Opodelldock ließen es mal wieder richtig brennen, sodaß es heute im wahrsten Sinne ein heißer Ritt wurde.

Durchs Solmsbachtal wurde im forschen Tempo pedaliert.

Kurz vor Weipersfelden ging es dann rechts ab nach Bodenrod den Berg hinauf.

Über Münster, Hoch- und Niederweisel lief es herrlich bergab.

Weiter nach Butzbach, Griedel, über Baschek´s alte Kneipe an den alten US-Kasernen vorbei nach Niederkleen und sann nach Dornholzhausen, Hüttenberg, Großen- und Lützellinden - immer mit schwer Druck auf dem Pedal.

Von Allendorf führte uns die Route weiter zu den Heuchelheimer Seen.

Dank Windschattenfahren wurde hier der Schnitt sauber in die Höhe getrieben.

Ein wild fluchender Radler mit einer Panne kurz vor dem Schwimmbad in Waldgirmes bescherte Scatty und Opodelldock eine Pause, die ich zur Ersten Hilfe am defekten Rad nutzte.

Die zwei saßen dann am Kiosk vor dem Schwimmbad und genossen die Aussicht.

Sinnvoller Weise hatten sie isotonische Getränke bestellt.

Ein alkoholfreies Weizen in der Sonne schmeckte uns nun vorzüglich.

Dann ging es weiter über Wetzlar, Altenberg, Oberbiel, Burgsolms nach Hause.

Schwere Beine waren der Lohn für 78km mit 665Hm, die wir in 2h44min abgespult haben.

22. März 2014

Die breite Masse wollte heute lieber Rennrad fahren.

Gesagt - getan.

Opodelldock und Scatty kamen zur Ausfahrt - kein gutes Zeichen - es würde bestimmt schnell.

Naja - zunächst ging es gemütlich bis nach Burgsolms zum Kalkküppel.

Ab da wurde reichlich viel Windschatten gefahren - bei dem Wind heute auch sehr sinnvoll.

Über Leun, Stockhausen, Biskirchen ging es an den blauen Quellen vorbei bis nach Löhnberg.

Weiter den Anstieg nach Waldhausen hoch, von dort über Weilburg ins Weiltal.

Dieses wurde zügig - natürlich im Schweinsgalopp mit Windschatten - durchrast.

In Weilmünster nahmen wir dann den Berg nach Möttau hoch um dort links nach Altenkirchen abzubiegen.

Von Altenkirchen ging es dann NUR noch im Eiltempo über Phillipstein, Braunfels, durchs Mühlental zum Lahnbahnhof.

Dann siegte doch endlich wieder die Vernunft (meine) und wir liesen es etwas gemütlicher angehen.

Über Leun, den Weg an der B49 entlang lief es schön moderat bis Burgsolms.

Hier wurde das erste Eis der Saison geleckt, bevor es nach Hause ging.

Pünktlich 10 min nach der Heimkehr fing es an zu regnen.

So haben es die Giganten der Landstraße verdient.

60km in 2h12min mit 575Hm.

15. März 2014

Unbeständiges Wetter ließ die Lust auf´s radeln vergehen.

08. März 2014

Entgegen ersten Planungen wurde heute schon die Rennmaschine ausgepackt.

Opodelldock fand sich ein, um die Rennradsaison zu eröffnen.

Über Burgsolms, Lahnbahnhof und Leun ging es über den Leuner Stoß nach Ehringshausen.

Von dort liessen wir es dann laufen bis Wetzlar und dann über den Altenberg nach Oberbiel, weiter an der B49 entlang nach Leun und vom Lahnbahnhof über den Kalkküppel zurück nach Burgsaolms und Oberndorf.

Bei herrlichem Wetter und 14°C lief es wie Schnuff, sodass nach 1h38min 43km mit 390Hm angezeigt wurden.

Ein Rennradeinstand nach Maß.

01. März 2014

Die Faschingstour ist leider dem Regen zum Opfer gefallen.

22. Februar 2014

Die Tour ist dem Oberndorfer Fasching zum Opfer- und somit aus-gefallen.

15. Februar 2014

Das gesamte Team "Tolle Knolle" fand sich zu einer gemeinsamen Schlammschlachttour ein.

Über den alten Eisenbahn-Hilfsweg ging es nach Bonbaden, weiter in Richtung Laufdorf, an der alten Grube vorbei zum ehemaligen Truppenübungsplatz.

Dieser wurde überquert um dann einen herrlichen (leider mit ein paar Bäumen zugelegten) Singletrail in Richtung Kalsmunt zu befahren.

Von da an ging es hinab nach Wetzlar und über Wetzbach, Lahn und Dill bis zum Radweg nach Solms-Oberbiel.

Als kleine Bergeinlage wurde noch der Altenberg mitgenommen ehe zum ersten mal die neue Brücke über die B49 überfahren wurde.

Über die Klingwerke ging es dann heim.

Ein warmer Tag mit ca. 11°C Plus wurde nur von starken Winden und einem grauen Himmel getrübt.

26km mit 333Hm und ca. 2 kg Schlamm am Rad waren das Ergebnis nach 1h32min.

08. Februar 2014

Nach vier Wochen schien das Wetter endlich wieder mal einsichtig sein zu wollen und uns wenigstens mal 2 Stunden auf´s Rad zu lassen.

Der Lange kam mit einer guten Wettervorhersage, bei der aber wohl der Wunsch der Vater des Gedankens war.

Genau 15 Minuten hielt die Freude an, ehe ein sanfter Nieselregen seinen Dienst antrat.

Über Bonbaden, die Fischteiche hoch nach Laufdorf und von dort durch den Wald ins Mühlental führte uns das Vorderrad.

Durch Nauborn, hoch auf den alten Übungsplatz ging es nun bei böigem Gegenwind und fiesem Regen weiter bis wir letztendlich frierend und triefend Oberndorf erreichten.

Schnell unter die heiße Dusche.

24km mit 350Hm klapperten wir in 1h20min ab.

 

11. Januar 2014

Saisoneröffnung vom Radlertreff:

Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen knapp über 0°C wagte sich aufgrund von einigen grippalen Ausfällen nur der Lange mit auf die Tour.

Über Braunfels, den Höhenweg nach Altenkirchen, am Aussiedlerhof vorbei bis zu den Möttauer Seen und von dort am Hang entlang bis nach Phillipstein ging es durch herrliche Wälder.

Dann noch weiter nach Braunfels, den Singletrail hoch in den Herrengarten und dann durch den Attenbach zurück nach Oberndorf.

Eine schöne Tour fand nach 23km in 1h24min mit 333Hm ihr Ende.