2019
Neue Einsätze werfen ihre Schatten voraus
26. Oktober 2019
21. September 2019
Traumhaftes Spätsommerwetter am vorletzten Sommertag lockte neben der Amazone Sabrina sogar den Renndiesel Scatty noch mal hinter dem Ofen hervor.
Bevor es jetzt wieder in die Indoor-Saison geht, wollte er sich noch mal den Sommerwind um die Nase wehen lassen.
Die beiden fuhren mit den MTB´s eine Tour über Bonbaden, Schwalbach und Altenkirchen.
31. August 2019
Am letzten August-Tag kamen Bernd die Maschine und Scatty zur heutigen Rennradtour.
Durchs Solmsbachtal fuhren wir nach Neukirchen und durch den Weipersgrund nach Altenkirchen.
Hier bogen wir ab aufwärts nach Möttau.
Über Weilmünster gelangten wir ins Weiltal, welches wir bis nach Weilburg durchradelten.
An der Lahn ging es weiter bis nach Biskirchen, Stockhausen und Leun.
Dann noch an der B49 entlang und schon waren wir wieder in Solms.
48km mit 320Hm in 1h57min.
17.August 2019
Zum Rennradeln an diesem schönen sonnigen Tag kam nur noch Bernd die Maschine.
Zu zweit machten wir uns auf den Weg über Burgsolms, Lahnbahnhof und Leun nach Stockhausen und Biskirchen.
Weiter bis zum Outdoor-Zentrum, wo wir auf den Bahnradweg in Richtung Beilstein abbogen.
Leicht ansteigend pedalierten wir dahin.
Ruckzuck war Holzhausen erreicht.
Hier verließen wir den herrlichen Weg und fuhren durch den Ort , die alte Zufahrt zur Straße nach Greifental hinauf und dann auf die Höhe.
Die anschließende Abfahrt hinab über Greifental nach Katzenfurt schoßen wir flott hinab.
Über Ehringshausen, Asslar, Kleinaltenstädten erreichten wir Wetzlar-Dahlheim.
An der B49 entlang fuhren wir zurück nach Solms.
51km mit 433Hm in 2h05min waren der Lohn für eine feine Tour.
10. August 2019
Wunder geschehen - tatsächlich fanden sich wieder mal ein paar MTBer, die auf einen Einsatz wollten.
Amtsrad Oli, der Steuermann Rolf und ich starteten zu einer flotten Runde.
Vorbei am Burgsolmser Stadion führte uns der Weg durch den Galgenwald bis zum Liezer.
Das erste Zwischenziel sollte eigentlich der Eisenkopf (der höchste Punkt von Oberndorf) sein.
Doch wegen zu starker Vegetation war uns der Weg versperrt und wir brachen dieses Vorhaben ab.
Also ging es vorbei an der Rohrmoos-Untertal Hütte fast bis hinab nach Bonbaden, um dann aber vorher doch noch links abzubiegen, um wieder hinauf nach Laufdorf zu fahren.
Über Schwalbach ging es dann nach Reiskirchen und weiter nach Oberwetz.
Durch die Felder ging es bei vollem Gegenwind hinab nach Oberquembach und weiter nach Niederquembach.
Hier trennten sich unsere Wege.
Doch so kamen wir in 1h47min auf 31km mit 455 anspruchsvollen Höhenmetern.
20. Juli 2019
Trotz herrlichem Sommerwetter - aber ordentlichem Wind, der später noch ein Gewitter herbeiblies - trafen sich zur Rennradrunde nur Bernd die Maschine und ich.
Eine etwas länger Tour sollte es sein.
Wir fuhren über Burgsolms, Oberbiel, Dahlheim nach Herrmannstein und von dort nach Blasbach.
Durch den Grundwald ging es über die alte Bergrennstrecke hinauf bis zum Altenberg und weiter nach Hohensolms.
Nun ging es erstmal bergab bis nach Erda.
Über Wiesen und Felder ging es nach Mudersbach, wo sich eine Scherbe oder ähnliches in meinen Reifen bohrte, was einen Platten zur Folge hatte.
Doch diese kleine Panne war schnell behoben und es ging weiter nach Niederweidbach und von dort an den Aartalsee.
Über den Bahnradweg ging es über Bischoffen, Bicken, Ballersbach und Burg nach Herborn.
Ab dem See hatten wir strammen Gegenwind.
Das änderte sich auch nicht auf der Strecke von Herborn bis nach Ehringshausen.
Nach Leun ging es letzmalig kernig bergauf um dann in die rauschende Brückenstadt hinab zu düsen.
An der Lahn entlang ging es flach nach Hause.
Genau 3 Stunden Fahrzeit benötigten wir für die 76km mit 650Hm.
Pünktlich eine viertel Stunde vor dem Gewitter waren wir im Ziel.
06. Juli 2019
Zur nächsten Rennradtour in diesem Sommer kamen Bernd die Maschine, der leise Michael, Triple S und ich.
Das Peloton setzte sich in Richtung Burgsolms in Bewegung.
Vorbei am Schwimmbad und den Klingwerken, ging es nach Oberbiel und weiter zur Grube Fortuna.
Über die Höhe ging es dann wieder hinab nach Berghausen.
Ehringshausen war das nächste Zwischenziel, welches wir über einen herrlichen Radweg in Richtung Daubhausen verließen.
Leider war die Straße nach Daubhausen gesperrt, weshalb wir kurz hinter Dillheim auf den Radweg nach Katzenfurt abbiegen mussten.
Weiter ging es nach Greifental - jedoch am Ortsausgang von Katzenfurt hatten wir einen kurzen Zwischenstop, da bei meinem Hinterrad eine Speiche gerissen war.
Doch davon konnten wir uns nicht wirklich aufhalten lassen und fuhren flott bergan bis auf die Höhe oberhalb von Holzhausen.
In Holzhausen ging es noch mal kurz, aber sehr steil hinauf auf den Bahnradweg, der uns ohne großes Treten bis zum Outdoor-Zentrum brachte.
Ab hier fuhren wir wieder auf der Straße nach Biskirchen, Stockhausen und Leun.
Auf dieser Rollerstrecke bekam Bernd seinen Namen, als er mit hohem Tempo über viele Kilometer den Windschatten spendete.
In Leun ließ uns ein leckeres Eis kurz pausieren.
An der B49 ging es entlang nach Solms zurück.
46km mit 454Hm ließen uns 1h50min lang den Start der Tour de France verpassen.
22. Juni 2019
Der zweite Sommertag in diesem Jahr lockte leider nur Triple S und mich auf´s Rennrad.
Locker fuhren wir durchs Solmsbachtal nach Neukirchen und durch den Weipersgrund hinauf nach Altenkirchen.
Der steilen Abfahrt runter zum Steinbruch folgte die noch steilere Auffahrt hinauf zur B456.
Diese überquerten wir in Richtung Ernsthausen.
Im Weiltal angekommen, düsten wir bis nach Weilburg,
An der Lahn entlang, ging es über Ahausen, Löhnberg, Biskirchen, Stockhausen und Leun, bis nach Solms zurück.
Geschmeidige 345Hm auf 45km waren gut für 1h45min Rennradspaß.
08. Juni 2019
Bei wolkigem Wetter und ordentlichem Wind - aber angenehmen Temperaturen, kamen zum Rennrad-Einsatz die Biene, Bernd, der lange Markus und ich.
Als Quartett radelten wir flott das Solmsbachtal hinauf bis nach Brandoberndorf.
Auf den Wunsch von Bernd ließen wir Hasselborn und seinen steilen Anstieg links liegen, und fuhren die Serpentinen und die lange Waldauffahrt bis auf die Höhe oberhalb von Grävenwiesbach hinauf.
Die rauschende Abfahrt hinunter nach Grävenwiesbach war mit starkem Gegenwind versehen, sodaß wir keine Angst haben mussten am Ortseingang geblitzt zu werden - die hier geforderten knapp 60 km/h waren kaum zu erreichen ;-)
Im Ort bogen wir dann rechts ab nach Mönstadt.
Eine romantische Fahrt erwartete uns jetzt bis hinauf nach Heinzenberg.
Fast wähnte man sich hier im Schwarzwald.
In Heinzenberg nahmen wir die Abfahrt ins Weiltal.
Über Audenschmiede gelangten wir nach Weilmünster, wo wir zu Eis und Kaffee einkehrten und eine kurze Pause genossen.
Frisch ausgeruht ging es weiter durchs Weiltal bis nach Ernsthausen.
Hier stellten wir uns dem harten Anstieg aus dem Ort (bis zu 17% Steigung) hinauf in Richtung B456.
Diese überquerten wir dann, um nach Philippstein und weiter nach Braunfels zu rollen.
Über Sankt Georgen ging es noch mal leicht bergauf, ehe wir durch die Attenbach und vorbei am alten Bahnhof, ins Ziel nach Oberndorg schossen.
Eine wunderschöne Tour war nach 2 Stunden und 4 Minuten zu Ende.
49km mit 624Hm standen auf der Uhr.
01.Juni 2019
Geplant war für dieses Wochenende eigentlich unsere diesjährige 2-Tagestour.
Leider mussten aber einige absagen, sodaß wir dann nur eine Tagestour gefahren sind.
Dem Ruf bei herrlichstem Wetter, folgten der lange Markus, der rasende Roland, Triple S und ich.
Um fast Punkt zehn Uhr setzten wir uns in Bewegung.
Vorbei an der Gesamtschule und den Schwimmbadweg gelangten wir über die Klingwerke zur Brücke ins Nichts, die wir überquerten und dann Oberbiel wieder sogleich zu verlassen.
Hinauf zum Kloster Altenberg kamen wir zum ersten mal ins schnaufen.
Oben angekommen, bogen wir links ab in Richtung Kleinaltenstädten.
Über Feld- und Waldwege ging es leicht bergauf, bis wir der Meinung waren, es wäre an der Zeit nach Kleinaltenstädten abzubiegen.
Doch leider hatten wir uns zweimal vertan, sodaß wir beim zweiten Versuch nach Ende des ausgebauten Weges, mitten im Wald standen und durch den von Wildschweinen aufgewühlten Boden pflügten.
Aber wir kamen heil unten an.
Weiter ging es nach Asslar und gleich wieder steil hinauf zur Schule.
Oben angekommen, war es noch nicht fertig - bis zu 15% Steigung warteten hier noch mal auf uns, bis wir die Brücke über die A45 erreichten.
Nun ging es in den Wald - immer stetig bergauf führend, bis wir die Windräder bei Hohensolms erreichten.
Nach einer kurzen Pause, ging es weiter zum 2. Altenberg an diesem Tag.
Hier hatten wir nach einer extrem steilen Auffahrt eine schöne Aussicht vom Turm auf die umliegenden Höhenzüge.
Kurz vor Königsberg hatten wir dann einen schönen Blick auf den Dünsberg - unser heutiges Ziel.
Im freien Fall lief es dann flott bergab von Königsberg in Richtung Bieber.
Im Tal angekommen, bogen wir links ab und von nun an ging es richtig bergauf.
Doch das Weißbier, welches uns als Belohnung auf dem Dünsberg erwartete, ließ uns die Qualen verdrängen.
Nach knapp 4 Kilometern Aufstieg, erwartete uns aber nur die, für eine Woche geschlossene Dünsberggaststätte :-(
Das hatte keiner von uns gewusst. Anfängerfehler ;-)
So sind wir um den verdienten Lohn gebracht worden.
Trotzdem machten wir eine Pause und stärkten uns mit Rolands selbstgebackenen leckern Haferplätzchen.
Hinab fuhren wir zunächst über einen heißen Singletrail und dann die Straße hinunter bis zum Parkplatz am Keltentour.
Über Fellingshausen und Biebertal, ging es nach Kinzenbach und weiter nach Lahnau meist über Teer und feinen Schotter.
Dann - am Schwimmbad in Waldgirmes war es endlich soweit.
Die wohlverdiente Abkühlung und eine kleine Mahlzeit versüsste uns die Heimfahrt.
So frisch gestärkt ging es dann auf das letzte Teilstück - nach Hause.
Über Naunheim (ohne das noch eingeplante Eis) ging es nach Wetzlar und an der Lahn entlang nach Solms.
71km mit 1020Hm standen nach gut 4 Stunden Fahrt auf den Tachos.
25. Mai 2019
MTB-Einsatz. Eine lockere Tour sollte es werden.
Die Amazone Sabrina. Steuermann Rolf, Triple S und ich waren am Start.
Vorbei an Wohnmobilen der Funkfernsteuermodellautofahrenden Wettkämpfer, ging es oberhalb der Oberndorfer Turnhalle in den Wald.
Durchs hohe Tal fuhren wir hinauf bis wir am Weidfeld wieder die Sonne erblickten.
Vorbei an der alten Grube, radelten wir zum alten Übungsplatz, den wir aber rasch wieder bergab in Richtung Nauborn verließen.
Durchs Mühlental pedalierten wir bis kurz vor Niederwetz.
Nun ging es mal wieder bergauf nach Schwalbach.
Der Steuermann kannte einen wunderschönen Weg hinab nach Niederquembach - diesen schossen wir entlang bis wir am Quembach zum stehen kamen.
Hier bog der Steuermann ab in Richtung Heimat und wir 3 fuhren am Solmsbach entlang bis zur (nicht mehr existenten) Winkler Brücke.
Damit die Amazone nicht alleine den Berg hinauf nach Braunfels strampeln musste, begleiteten wir sie in die Kurstadt.
Hinab fuhren wir über die Ziegelhütte.
371Hm verteilt auf 27km waren in 1h34min locker zu fahren.
18. Mai 2019
Zum ersten mal in diesem Jahr wurde Rennrad gefahren. Eigentlich.
Denn neben Bernd´, Triple S und mir mit Rennrädern, kam der rasende Roland mit seinem Slickbereiften MTB.
Aber um es schon vorweg zu nehmen - er kam sehr gut damit zurecht und mit uns mit.
Wir fuhren über Burgsolms zum Lahnbahnhof, nach Leun, Stockhausen, Biskirchen und weiter nach Löhnberg.
Über Niedershausen ging es nach Obershausen und weiter bergauf nach Odersberg.
Auf der Höhe angekommen, bogen wir rechts ab in Richtung Beilstein.
Kurz vor der regulären Ortseinfahrt, bogen wir ab auf den Ulmtal-Radweg, den wir dann in rauschender Abfahrt bis zum Outdoor-Zentrum genossen.
Da die letzten 4 Kilometer nur geschottert waren, radelten wir bis nach Biskirchen auf der Straße weiter.
Über Stockhausen ging es wieder zurück nach Leun, wo wir ein Eis genossen und weiter über Burgsolms nach Hause.
55km mit 519Hm ließen uns 2h12min lang bei herrlichem Wetter sausen.
19. April 2019 - Karfreitag
Endlich wurde auch wieder mal - ener alten Tradition folgend - am Karfreitag geradelt.
Dem Ruf gefolgt waren die Amazone Sabrina, die Biene, Amtsrad Oli, der lange Markus und ich.
Bei strahlendem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen ging es morgens um 10:00 Uhr los.
Über die Gesamtschule, vorbei am Schwimmbad, ging es zu den Klingwerken und über die Brücke ins Nichts nach Oberbiel.
Hier stieg es nun zum ersten mal ordentlich an.
Vorbei am Sportplatz ging es hinauf zur hohen Straße, deren bergigen Wellen wir bis hoch zur Dianaburg folgten.
Am ehrwürdigen Gemäuer gab es die erste Pause - natürlich mit Ostereiern :-)
Frisch gestärkt fuhren wir weiter über Stock und Stein, bis wir die Straße zwischen Holzhausen und Greifental erreichten.
Dieser überquerten wir und fuhren ein Stück die Straße entlang in Richtung Greifenstein.
Bei Elgershausen verließen wir die Straße und fuhren noch mal stramm bergan nach Greifenstein.
Hier war nun Gitti´s Berghütte unsere Mittagsrast.
Nachdem wir lecker gespeist und die Sonne die nassen Klamotten getrocknet hatte, machte wir uns wieder auf den Weg in Richtung Heimat.
Eine herrliche Abfahrt durch den Wald führte uns bis an die Ulmtalsperre.
Weiter ging es auf dem Bahnradweg bis nach Biskirchen und über Stockhausen bis zum Lahnbahnhof.
Neugierig wie wir waren, fuhren wir durch den wegen Bauarbeiten seit 4 Monaten gesperrten Mühlengrund nach Braunfels.
Bei unserer Befahrung konnten wir erkennen, dass doch schon auf etwa 300m die Teerdecke einer Fahrbahnseite erneuert wurde.
Somit kann es bis zur kompletten Fertigstellung der Straße wohl nur noch etwa geschätzte 5-6 Jahre dauern.
Doch auch davon ließen wir uns nicht die gute Laune verderben.
Ein Teil der Truppe fuhr nun direkt nach Hause, der Rest wollte auf dem Marktplatz noch ein Abschluß-Eis verzehren.
Und siehe da - diese Idee hatte auch der Instructor Dieter, der aufgrund eines Sturzes vor ein paar Wochen leider noch nicht mitfahren konnte.
Nach reichlich Palaver und dem Eis giing es locker bergab nach Oberndorf.
Der Karfreitag brachte uns so 51km mit 810Hm in 3h10min in die Fahrtenbücher.
Frohe Ostern :-)
23. März 2019
Die Amazone Sabrina. der leise Michael und der neue Jens drehten eine Runde von Braunfels aus.
Es ging irgendwie (scheinbar sehr bergig) nach Weilburg und dann nach Löhnberg.
Von hier verlief die Strecke eher flach an der Lahn entlang nach Biskirchen, zum Lahnbahnhof und zurück nach Braunfels.
Dr Tacho (bzw. die App) zeigte 27km mit 508Hm in einer Fahrzeit von 1h53min an.
23. Februar 2019
Das herrliche Frühlingswetter ging weiter.
Und so kamen die Biene Sabine, der lange Markus, der rasende Roland und ich zum Einsatz.
Da die drei in diesem Jahr zum ersten mal richtig auf dem Rad saßen, wurde beschlossen eine moderate Runde zu fahren.
Über Burgsolms, vorbei am Schwimmbad und weiter zu den Kling-Werken, war Oberbiel der erste Streckenpunkt.
Ab hier ging es bergan, vorbei an der Schule und dann durchs Feld hinauf zur hohen Straße.
Dieser folgten wir weiter bergauf-bergab.
Alles lief wie Schnuff, als plötzlich der rasende Roland an Fahrt verlor und langsam ausrollte.
Schon wieder sollte er den ersten Platten der Saison haben.
Der Reifeenwechsel ging aber flugs vonstatten - nur die Pumperei lief etwas schleppend. Doch auch hier behielten wir schließlich die Oberhand.
So ging die Berg- und Talfahrt weiter, bis wir nach Erklimmung der Leuner Burg nur noch bis zur Weggabelung in Richtung Diana-Burg bergan fuhren.
Die Burg ließen wir aber rechts liegen und fuhren leicht talwärts bis zum Hof Heisterberg.
Weiter ging es bergab bis zum Steinbruch, wo wir kurz zum Fotostopp anhielten - was der lange Markus leider zu spät mitbekam und eine Vollbremsung hinlegte, welche eine gummigeschwängerte Waldluft zur Folge hatte.
Am See kurz gestaunt, geknipst und weiter ging´s.
Die Eisdiele in Leun war das lang ersehnte Ziel.
Hier gab es Waffeln, Kaffee und Kakao - lecker.
Gemütlich ließen wir die Tour dann über den Lahnbahnhof, vorbei an der Datscha bis nach Burgsolms und Oberndorf ausklingen.
25km mit 350Hm bedeuteten eine gute anderthalbe Stunden radeln in frischer Luft und Sonnenschein.
16. Februar 2019
Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um 10°C konnte man den Frühling förmlich riechen.
Trotz solch idealen Verhältnissen konnten nur die Amazone Sabrina, der neue Jens und ich am Einsatz teilnehmen.
Forsch gings los - durchs hohe Tal fuhren wir bergan bis aufs Weidfeld.
An der Grube vorbei radelten wir zum alten Übungsplatz Magdalenenhausen und fuhren durch die Felder hinab zur Grube Juno nach Nauborn.
An schattigen Stellen war es auf der Abfahrt das ein oder andere Mal noch ganz schön rutschig, da der Boden noch gefroren war..
Doch wir kamen wohlbehalten unten an.
Weiter ging es in Richtung Honigmühle und auf dem Radweg nach Niederwetz.
Kurz vorm Ort bogen wir rechts ab hinauf nach Schwalbach.
Von dort fuhren wir in der warmen Sonne - es kam uns vor wie im Sommer - bis nach Neukirchen.
Der Solmsbach wurde überquert und durch den Weibersgrund pedalierten wir bergan in Richtung Altenkirchen.
Doch auf halber Strecke bogen wir rechts ab um durch den Wald stets bergauf auf die hohe Straße zu gelangen.
Etwas oberhalb vom Altenkirchener Sportplatz erreichten wir diese und folgten ihr bis Braunfels.
Hier trennte sich auch unser Weg - für mich ging es noch durch den Attenbach hinab nach Obenrdorf.
Herrliche 28km mit satten 482Hm ließen uns 1h40min lang Sonne satt tanken.
Was an dieser Tour besonders auffällig war, waren die zahlreichen Radler, die wir in Wald und Feld getroffen haben.
Jedoch war keiner von ihnen mit reiner Muskelkraft unterwegs - alle hatten sie motorische Unterstützung.
Werden wir bald die einzigsten sein?
Ein Hoch auf die Dienstgruppe !!!
19. Januar 2019
Der Winterschlaf wurde beendet und die erste gemeinsame Tour im neuen Jahr eingeläutet..
Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um den Gefrierpunkt trauten sich aber nur Triple S und ich auf die Räder.
Zur ersten Tour im Jahr wurde eine ebene und möglichst eisfreie Strecke ausgesucht.
Am Solmsbachtal entlang fuhren wir nach Bonbaden. durchs Hainbachtal hinauf nach Schwalbach und weiter bis nach Laufdorf.
Bei Eiseskälte war es nicht sehr angenehm hinab ins Tal zu sausen.
Am noch nicht gefluteten Groschejakobsweiher vorbei, ging es nach Wetzlar.
Hier überquerten wir die 3 Flüße um ins Bodenfeld zu gelangen.
An der Lahn entlang pedalierten wir locker nach Oberbiel, an den Klingwerken vorbei bis nach Burgsolms und weiter nach Hause.
1h20min frische Luft waren gut für 26km und 200 flache Höhenmeter.